Verbessere deinen Sender-Score: Vermeide diese E-Mail-Fehler!

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Hast du dich schon einmal gefragt, warum deine E-Mails nicht die gewünschte Wirkung erzielen? Vielleicht liegt es am Sender-Score, einer Bewertung, die angibt, wie vertrauenswürdig deine E-Mail-Kampagnen sind. Hier zeige ich dir, welche E-Mail-Fehler du vermeiden solltest, damit dein Sender-Score steigt und deine Nachrichten ihren Weg erfolgreich in die Posteingänge deiner Abonnenten finden.

Irrelevante Inhalte vermeiden

Nichts lässt deine Empfänger schneller auf den „Abmelden“-Button klicken als irrelevanter Inhalt. Sorge dafür, dass deine E-Mails immer auf die Interessen deiner Zielgruppe abgestimmt sind. Nutze dazu Möglichkeiten, die dir deine Newsletter-Software bietet, wie zum Beispiel Segmentierung und Personalisierung, um sicherzustellen, dass jede E-Mail wie maßgeschneidert für den Empfänger wirkt.

Übermäßige Häufigkeit von E-Mails

Ein allzu enthusiastischer Versand von E-Mails kann für die Empfänger überwältigend sein und sie dazu veranlassen, deine Nachrichten als Spam zu markieren. Finde eine gesunde Balance und frage dich selbst: Wie oft möchte ich E-Mails von einer bestimmten Marke erhalten? Die Funktionen deiner Newsletter-Software können dir dabei helfen, die ideale Versandfrequenz zu ermitteln.

Fehlende Einwilligung der Empfänger

One-Way-Ticket zum schlechten Sender-Score: E-Mails ohne die Einwilligung der Empfänger zu versenden. Vergewissere dich immer, dass deine Kontakte explizit zugestimmt haben, deine E-Mail-Kommunikation zu erhalten. Achte darauf, dass deine Newsletter-Software den Prozess der Einwilligung nach den aktuellsten Datenschutzbestimmungen unterstützt.

Keine klaren Abmeldemöglichkeiten

Die Abmeldeoption in deinen E-Mails sollte immer klar sichtbar und einfach zu bedienen sein. Eine verborgene oder komplizierte Abmeldung kann dazu führen, dass Empfänger deine E-Mail als Spam markieren, was deinen Sender-Score empfindlich schädigt. Stelle sicher, dass deine Newsletter-Software einen prominenten „Unsubscribe“-Link in jede E-Mail integriert.

Schwache Betreffzeilen

Die Betreffzeile ist der Türöffner für deine E-Mail. Langweilige oder irreführende Betreffzeilen führen dazu, dass deine E-Mails ungeöffnet bleiben oder schlimmer noch, als Spam markiert werden. Investiere Zeit darin, Betreffzeilen zu kreieren, die Neugier wecken und Versprechen halten. Gute Newsletter-Software bietet oft A/B-Testing, um herauszufinden, welche Betreffzeilen die besten Öffnungsraten erzielen.

Mangelnde Optimierung für Mobilgeräte

Die Zeiten, in denen E-Mails ausschließlich am Desktop gelesen wurden, sind längst vorbei. Eine E-Mail, die auf einem Smartphone schlecht aussieht oder schwer zu navigieren ist, kann zur Frustration führen und die Abmelderate erhöhen. Stelle sicher, dass deine E-Mails mobilfreundlich sind und deine Newsletter-Software responsive Design-Optionen anbietet.

Ungetestete E-Mails

Bevor du eine E-Mail-Kampagne versendest, teste immer, wie sie in verschiedenen E-Mail-Clients aussieht. Manchmal kann eine E-Mail in dem einen Client perfekt aussehen, aber in einem anderen völlig zerstört sein. Nutze die Testfunktionen deiner Newsletter-Software, um sicherzustellen, dass deine Nachrichten überall großartig aussehen.

Zu viele E-Mails im Spam-Ordner

Last but not least: Achte auf deine Deliverability. Wenn zu viele deiner E-Mails im Spam-Ordner landen, leidet dein Sender-Score enorm. Um das zu vermeiden, achte darauf, keine spam-triggernden Wörter zu verwenden und halte dich an die technischen Best Practices wie SPF, DKIM und DMARC.

Indem du diese Fehler vermeidest, verbesserst du nicht nur deine Beziehung zu deinen Abonnenten, sondern optimierst auch deinen Sender-Score. Das ist ein Gewinn für beide Seiten: Deine E-Mails finden ihren Weg in den Posteingang deiner Abonnenten, und diese freuen sich über relevante und ansprechende Inhalte. Alles, was es braucht, ist ein wenig Aufmerksamkeit und die richtige Nutzung deiner Newsletter-Software. Gehen wir es an!