Verbessere deine E-Mail-Zustellbarkeit: Ein Branchenvergleich, der dir weiterhilft

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Warum E-Mail-Zustellbarkeit so entscheidend ist

Wenn du Newsletter oder Kampagnen per E-Mail verschickst, kennst du das Spiel: Nicht jede E-Mail erreicht den gewünschten Empfänger. Spam-Filter sind wie virtuelle Türsteher und manchmal verdammt wählerisch. Die Zustellbarkeit deiner E-Mails ist also ein entscheidender Faktor, um deine Nachrichten erfolgreich an den Mann oder die Frau zu bringen. Dabei spielt es eine Rolle, aus welcher Branche du kommst, denn je nachdem gelten unterschiedliche Benchmarks und Best Practices.

Ein Blick auf verschiedene Branchen

Je nachdem, in welcher Branche du tätig bist, kannst du mit unterschiedlichen Herausforderungen bei der E-Mail-Zustellbarkeit konfrontiert werden. Während im E-Commerce beispielsweise häufig über Sonderangebote und Rabatte kommuniziert wird, sind Inhalte in der IT-Branche oft technischer Natur. Bildungseinrichtungen wiederum versenden regelmäßige Newsletter und Kursangebote. Diese Unterschiede wirken sich auf die Erwartungen der Empfänger und damit auf die Zustellraten aus.

Tipps für höhere Zustellraten im E-Commerce

Für dich im E-Commerce ist es zentral, einen spannenden Betreff zu formulieren, der nicht zu spammy wirkt. Vermeide reißerische Worte wie gratis oder Gewinn. Außerdem ist ein sauberer, gepflegter Verteiler Gold wert. Prüfe regelmäßig, ob die Adressen noch aktuell sind und die Empfänger wirklich Interesse zeigen. Personalisierte Inhalte basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten können auch die Bindung stärken und sorgen so für besser empfangene E-Mails.

Best Practices für IT und Technikfeld

Hier darfst du gerne ins Detail gehen! Technikaffine Menschen wollen oft genau wissen, wie etwas funktioniert. Eine klare, sachliche Sprache und informative Inhalte sind hier dein Schlüssel zum Erfolg. Achte aber darauf, dass deine E-Mails nicht als zu werbelastig eingestuft werden. Inhalte, die Mehrwert bieten, etwa Einladungen zu Webinaren oder Whitepaper, können positiv zu deiner Zustellbarkeit beitragen.

Das Bildungswesen: Informieren statt überfordern

Bildungseinrichtungen sollten darauf achten, ihre Empfänger nicht mit zu vielen Informationen zu überfordern. Eine klar strukturierte E-Mail mit relevanten Kursen und Veranstaltungen sowie eventuellen Fristen kommt meistens besser an. Personalisierung kann auch hier ein wichtiger Faktor sein: Versende zum Beispiel Inhalte basierend auf den Interessensgebieten der Empfänger.

Rechtliches nicht außer Acht lassen

Unabhängig von der Branche solltest du immer sicherstellen, dass du die rechtlichen Anforderungen beim E-Mail-Versand einhältst. Dazu gehört die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie das Bereitstellen einer einfachen Abmeldemöglichkeit in jeder E-Mail.

Fazit: Die Basis ist das A und O

Am Ende des Tages kommen wir immer wieder auf ein paar grundlegende Punkte zurück: Eine starke Betreffzeile, relevanter Inhalt für deine Zielgruppe und eine saubere Empfängerliste erhöhen deinen Erfolg. Bleibe immer am Ball und passe deine Strategie anhand von Feedback und Analysen an. So sorgst du dafür, dass deine E-Mails nicht nur versendet, sondern auch gelesen werden. Gib deinem E-Mail-Marketing die nötige Aufmerksamkeit – es lohnt sich!