Warum B2B-Newsletter so knifflig sein können
Hey, kennst du das Gefühl, wenn du Zeit und Hirnschmalz in deinen Newsletter steckst und dann … Flaute herrscht? Kaum jemand öffnet ihn, und du fragst dich, was schiefgelaufen ist. Im B2B-Bereich ist es eine echte Herausforderung, die Aufmerksamkeit von vielbeschäftigten Profis zu gewinnen. Aber keine Sorge, mit ein paar Tricks kannst du deine Öffnungsraten verbessern.
Der Betreff – dein Toröffner
Zuerst kommt’s auf den Betreff an. Der muss sitzen! Nur wenn der neugierig macht, klicken die Empfänger auch drauf. Sei konkret, schaffe einen Anreiz, aber bleib ehrlich. Keine Clickbaits, die enttäuschen! Eine Frage zu stellen, die direkt auf ein Problem deiner Zielgruppe eingeht, kann richtig gut funktionieren.
Kenntnis der besten Sendezeit
Timing ist alles. Schicke deine Newsletter, wenn deine Zielgruppe am ehesten am Schreibtisch sitzt und nicht schon in Meetings vertieft ist. Teste verschiedene Tage und Uhrzeiten. Viele Tools bieten auch Features, die den idealen Zeitpunkt für das Versenden basierend auf historischen Daten bestimmen. Nutze sie!
Personalisierung für den persönlichen Touch
Wir Menschen mögen das Persönliche, das Individuelle. Ein Hey, du gefolgt von einem Vornamen kann Wunder wirken. Nimm dir die Zeit, deine Kontaktliste zu segmentieren und die Inhalte auf die jeweilige Zielgruppe anzupassen. Je relevanter der Inhalt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Newsletter geöffnet wird.
Mobile Optimierung ist unverzichtbar
Stell sicher, dass dein Newsletter auf jedem Gerät gut aussieht. Viele checken ihre Mails unterwegs auf dem Smartphone. Wenn dein Newsletter da nicht gut lesbar ist, sinken deine Chancen auf eine gute Öffnungsrate enorm. Also, ran an die responsive Designoptionen.
Tolle Inhalte, die begeistern
Dein Newsletter könnte das hübscheste Ding im Postfach sein – wenn der Inhalt nicht überzeugt, war’s das. Packe Infos rein, die deine Leserinnen und Leser wirklich brauchen und die ihnen weiterhelfen. Expertise teilen, Brancheninsights bieten, Nutzwert schaffen – das ist deine Devise.
Der A/B-Test – dein bester Freund
Experimentiere mit A/B-Testing. Damit kannst du herausfinden, was am besten ankommt: Betreffzeilen, Inhalt oder das Design. Mach immer nur eine Änderung im Test, damit du auch weißt, was den Unterschied macht. Und dann: lernen, anpassen, verbessern.
Die Macht des Follow-ups
Nach dem Versand ist vor dem Versand. Wer nicht öffnet, kriegt vielleicht ein paar Tage später eine kleine Erinnerung – natürlich nur, wenn es passt und nicht zu aufdringlich wird. Eine gute Follow-up-Strategie kann die Öffnungsraten nach und nach erhöhen.
Aufruf zum Handeln nicht vergessen
Am Ende deines Newsletters sollte immer ein klarer Call-to-Action stehen. Was sollen deine Leser als Nächstes tun? Mehr Infos auf deiner Webseite? Sich für ein Webinar anmelden? Sag es ihnen klar und deutlich, das regt zur Interaktion an!
Mit diesen Tipps wird’s klappen: Dein B2B-Newsletter wird künftig von den richtigen Leuten gesehen – und geöffnet! Viel Erfolg beim Umsetzen und immer dran denken: Ausprobieren, messen, anpassen. So kommst du deinen Öffnungsraten Schritt für Schritt näher.