So textest du Newsletter, die ins Schwarze treffen: Unsere Experten sind auf deinem Spielfeld!

← Alle Artikel

Warum überhaupt Newsletter?

Hey, wir wissen es beide: Die digitale Welt ist laut und überfüllt. Umso wichtiger, dass du dich mit deinem Newsletter durch den Lärm kämpfen und deine Zielgruppe direkt erreichen kannst. Ein gut getexter Newsletter ist wie ein persönliches Gespräch mit deinen Lesern – auf den Punkt, wertvoll und natürlich ein bisschen charmant.

Versteh deine Empfänger: Wer sind sie wirklich?

Bevor du loslegst, solltest du genau wissen, wer deine Leser sind. Was bewegt sie? Welche Probleme können deine Inhalte lösen? Je besser du deine Empfänger verstehst, desto zielgerichteter kannst du deinen Newsletter texten. Und hier kommt ein Geheimnis: Personalisierung ist das Zauberwort. Nutze deine Newsletter-Software, um Daten zu sammeln und deinen Newsletter so individuell wie möglich zu gestalten.

Der erste Eindruck zählt: Die Betreffzeile

Ein Newsletter, der ins Schwarze trifft, beginnt bereits mit einer unschlagbaren Betreffzeile. Sie entscheidet, ob deine Mail geöffnet wird, oder im digitalen Nirwana verschwindet. Sei kreativ, aber klar. Wecke Neugier, aber bleib beim Thema. Und bitte, vermeide Clickbait – deine Leser werden dir dafür danken.

Bleib auf den Punkt: Der Inhalt deines Newsletters

Schon klar, du hast viel zu erzählen. Aber rate mal – deine Leser haben wenig Zeit. Also mach es ihnen leicht. Komm schnell auf den Punkt. Halte deine Sätze kurz und bündig und deine Absätze übersichtlich. Gute Newsletter-Software bietet dir Features, um deinen Content ansprechend zu gestalten. Nutze sie, um wichtige Punkte hervorzuheben und die Lesbarkeit zu erhöhen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Nutze Bilder und Grafiken, um deinen Newsletter visuell aufzulockern und komplexe Inhalte schnell erfassbar zu machen. Achte darauf, dass die Bilder deinen Text sinnvoll ergänzen und auch auf mobilen Endgeräten gut aussehen. Die Möglichkeit, Medien einzubinden, ist ein Muss für jede gute Newsletter-Software.

Call-to-Action: Was soll dein Leser tun?

Ein brillanter Newsletter ist mehr als nur Information – er führt zu Aktion. Überlege genau, was das Ziel deines Newsletters ist. Möchtest du, dass die Leser einen Artikel lesen, sich für ein Event anmelden oder ein Produkt kaufen? Mache deinen Call-to-Action (CTA) unübersehbar und unwiderstehlich. Ein guter Newsletter leitet den Leser sanft, aber bestimmt zu diesem Ziel.

Testen und Messen: Die Wirkung deiner Newsletter

Ist dein Newsletter versandt, fängt die Arbeit erst richtig an. Nutze die Analyse-Tools deiner Newsletter-Software, um zu sehen, was funktioniert – und was nicht. A/B-Tests können dabei helfen, verschiedene Herangehensweisen zu vergleichen: unterschiedliche Betreffzeilen, Bilder oder CTAs. Behalte die Kennzahlen im Blick, lerne aus ihnen und passe deine Strategie entsprechend an.

Das Ding mit der Frequenz: Wann und wie oft?

Ein weiterer Punkt auf der Not-to-do-Liste: deine Leser mit zu vielen Mails zu erschlagen. Aber auch Funkstille ist keine Lösung. Finde einen Rhythmus, der zu deinem Content und deinem Publikum passt. Es gibt keine Einheitslösung, aber mit regelmäßigen Tests und unter Berücksichtigung des Feedbacks deiner Leser wirst du das richtige Maß finden.

Den richtigen Ton treffen

Du sprichst mit Menschen, also sei auch menschlich. Ein warmherziger, persönlicher Ton schafft Verbindung. Nutze Humor, wenn es passt, zeig Empathie und lass Persönlichkeit in deine Texte einfließen. Ein Newsletter, der wie ein freundliches Gespräch unter Freunden klingt, wird eher gelesen und geschätzt.

Abschließend sei gesagt: Ein guter Newsletter ist niemals in Stein gemeißelt. Es ist ein ständiger Prozess des Zuhörens, Lernens und Anpassens. Nutze deine Newsletter-Software, um das Maximum herauszuholen, aber erinnere dich daran, dass am anderen Ende immer eine Person wie du sitzt. Treffe ins Schwarze, indem du menschlich und authentisch bleibst – viel Erfolg!