Versteh die Grundlagen der Zustellbarkeit
Hey, schön, dass du hier bist! Du hast also ein paar E-Mails versandt und fragst dich, warum sie nicht ankommen? Kein Grund zur Sorge, das ist ein häufiges Problem, aber mit ein paar Tricks kannst du deine E-Mails sicher im Postfach landen lassen.
Die Zustellbarkeit von E-Mails hängt von vielen Faktoren ab, wie dem Ruf des Absenders, der Qualität des Inhalts und der Reaktion der Empfänger. Sich mit diesen Aspekten auseinanderzusetzen ist der erste Schritt, um zu verstehen, warum manche E-Mails im Spamordner landen oder gar nicht erst ankommen.
Halte deine Liste sauber
Eine der besten Strategien ist, deine E-Mail-Liste sauber zu halten. Das bedeutet, regelmäßig inaktive Abonnenten zu entfernen und sicherzustellen, dass die Leute deine E-Mails wirklich erhalten möchten. Das schützt dich vor Spam-Beschwerden und verbessert den allgemeinen Ruf deines E-Mail-Accounts.
Sorge für hochwertigen Inhalt
Der Inhalt deiner E-Mail ist ausschlaggebend. Spam-Filter sind heute schlau und erkennen schnell, wenn der Inhalt nicht relevant oder von schlechter Qualität ist. Vermeide also den Einsatz von zu vielen Sonderzeichen, wie sie typischerweise in Spam-Nachrichten verwendet werden, und konzentriere dich darauf, Mehrwert zu bieten und eine echte Verbindung zu den Lesern aufzubauen. Personalisierte und gut strukturierte E-Mails haben eine viel höhere Chance, gelesen zu werden.
Vermeide Spam-Triggerwörter
Bestimmte Wörter und Phrasen können direkt die Alarmglocken bei Spam-Filtern läuten lassen. Vermeide aggressive Verkaufssprache oder übertriebene Aussagen, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Du brauchst eine klare und präzise Sprache ohne die typischen Spammy Triggerwörter.
Teste deine E-Mails vor dem Versenden
Bevor du einen Massenversand startest, teste deine E-Mails. Schicke sie an verschiedene E-Mail-Konten mit unterschiedlichen Providern, um zu sehen, wo sie landen. Falls sie im Spam landen, hast du die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen, bevor du sie an deine ganze Liste schickst. Es gibt auch spezielle Tools, die dir zeigen können, welche Elemente in deiner E-Mail Probleme verursachen könnten.
Pflege deinen Ruf als Absender
Dein Ruf als Absender wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Absprungrate, die Öffnungsrate und die Anzahl der Beschwerden, die du erhältst. Sorge dafür, dass deine E-Mails relevant und interessant sind, damit die Empfänger sie tatsächlich öffnen und lesen wollen. Das stärkt deinen Ruf und sorgt dafür, dass E-Mail-Provider deine Nachrichten als vertrauenswürdig einstufen.
Aktualisiere regelmäßig deine SPF- und DKIM-Einträge
Technische Einstellungen wie SPF (Sender Policy Framework) und DKIM (DomainKeys Identified Mail) sind wichtige Werkzeuge, um deine E-Mail-Sicherheit zu stärken und die Zustellbarkeit zu verbessern. Sie helfen, deinen Domain-Namen zu schützen und verifizieren, dass du der legitime Absender der Mitteilungen bist. Vergiss nicht, diese Einträge regelmäßig zu prüfen und bei Bedarf zu aktualisieren.
Fazit
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist eine Kunst für sich, aber mit den richtigen Praktiken kannst du deine Chancen deutlich verbessern. Reinige deine Liste, achte auf hochwertigen Inhalt und teste deine E-Mails vor dem großen Versand. Und vergiss nicht, auch die technischen Aspekte im Blick zu behalten. Mit diesen Tipps sollte der Einzug in die Postfächer deiner Lesenden kein Hindernis mehr sein.